8.2. Videointerface

Einleitung

Für den Austausch von Informationen zwischen Computer und Bediener verwendet man Datensichtstationen. Insbesondere bei der Eingabe von (Übungs-)Programmen und bei der Überprüfung der Programmfunktionen sind sie sehr hilfreich. In Computersystemen kommen sie meist dann zur Anwendung, wenn Textinformationen angezeigt oder eingegeben werden müssen.

Eine Datensichtstation besteht aus den Funktionseinheiten Tastatur, Video-Interface und Monitor.

Der Monitor entspricht einem Fernsehgerät ohne Hf-Empfangsteil, da das im VideoInterface erzeugte Bildsignal (auch Video-Signal genannt) unmittelbar dem Monitor zugeführt wird. Bild 70 zeigt die Zusammenschaltung einer Datensichtstation mit einem Mikrocomputer.

Bild 70: Datensichtstation und Mikrocomputer

Jedes Betätigen einer Taste auf der Tastatur bewirkt, daß ein Zeichen von der DS-Station an den Mikrocomputer gesendet wird. Andererseits werden Zeichen die vom Mikrocomputer an die DS-Station gesendet werden, auf dem Bildschirm dargestellt. Für diesen Betrieb ist im Mikrocomputer ein Programm erforderlich, das im sogen. Betriebsprogramm enthalten ist.

Bildschirmaufbau

Für die Erzeugung von alphanumerischen Zeichen (Buchstaben und Zahlen) auf einem Bildschirm wird ein Verfahren angewendet, bei dem jedes Zeichen durch die Punkte eines Matrixrasters dargestellt wird. Standardgrößen für eine solche Matrix sind 5×7 oder 7×10 Punkte.

Bild 71: Die Zeichendarstellung im 5×7-Raster, hier für die Buchstaben Hund Z .

Die Schriftzeichen auf dem Bildschirm entstehen durch horizontale und vertikale Ablenkung eines Leuchtpunktes, der entsprechend den darzustellenden Zeichenpunkten hell oder dunkel gesteuert wird.

Die horizontale Ablenkung übernimmt ein Sägezahngenerator mit der Periode T1 von 64usec. Die vertikale Ablenkung erfolgt durch einen zweiten Sägezahngenerator mit der Periode T2 von 20msec (beide Generatoren befinden sich im Monitor). Innerhalb von einer Sekunde wird das gesamte Schriftfeld des Bildschirms 50mal dargestellt. Das Verhältnis der beiden Periodenzeiten T2/T1 ergibt die Zeilenzahl 312,5 des Monitorbildes. Bild 72 zeigt die Lage und Einteilung des Schriftfeldes auf dem Bildschirm.

Bild 72: Das Schriftbild auf dem Bildschirm, wie es beim MFA-Mikrocomputer aufgebaut ist.

Das gesamte Schriftfeld _besteht aus 16 Zeichenreihen mit maximal 64 Zeichen. Zwischenräume zwischen den Zeichen und den Zeichenreihen sorgen für eine gute Lesbarkeit.

Ein Zeichenblock besteht aus einem Raster von 8 x 12 Punkten . Für die Erzeugung eines solchen Blocks ist das Video-Interface verantwantlich:zur Vermeidung von Randunschärfen macht man das Schriftfeld kleiner als das Bildschirmfeld . Dazu wird im Bereich der Bildschirmränder der Leuchtpunkt dunkelgesteuert. Damit die einzelnen Zeichen und damit auch das gesamte Schriftfeld unverzerrt und ruhig auf dem Bildschirm erscheinen, muss das Video-Interface folgende Informationen an den Monitor
liefern:

  • Synchronisier-Impulse, die dem Monitor anzeigen, dass ein neues Bild beginnen
    soll. Durch diese Impulse wird der Leuchtpunkt dunkelgesteuert zur linken oberen
    Bildecke geführt (Bildsynchronimpuls)
  • Synchronimpulse, die dem Monitor zeigen, dass eine neue Zeile beginnen soll. Hierdurch wird der Leuchtpunkt dunkelgesteuert zum nächsten Zeilenbeginn geführt (Zeilensynchronimpulse).
  • die Information über die dunkel und hell zu steuernden Bildpunkte in einer Zeile.

Diese Informationen müssen entsprechend der Fernsehnorm (CCIR-Norm) in einem Signal dem Monitor zugeführt werden. Das Signal nennt man kurz BAS-Signal entsprechend den in ihm enthaltenen Informationen für Bild, Austastung (Dunkelsteuerung) und Synchronisierung. Bild 74 zeigt den Verlauf des Signals, das zur Darstellung der Punkte einer Zeichenzeile benötigt wird. Zwölf solcher »Signalpakete « werden zur Darstellung einer Zeichenreihe gebraucht, und 192 zur Darstellung des gesamten Zeichenfeldes.

Bild 74: Die Pegel des BAS-Fernsehsignals.

Die maximale Punkteanzahl pro Zeichenzeile, einschließlich der Zwischenräume, beträgt 64 x 8 = 512. Zur Darstellung dieser Punkte innerhalb von 40 μs benötigt man einen Punktgenerator mit einer Frequenz von 512/40 μs = 13 MHz.

Die Erzeugung des Punktsignals aus ASCII-Zeichen

Die Tastaturzeichen sind im ASCII-Code verschlüsselt. Die Umsetzung des ASCII-Codes in die 5×7-Punktdarstellung erfolgt in einem Zeichengenerator, einem für diese Aufgabe vorprogrammierten Lesespeicher (ROM). Er enthält für jedes ASCII- Zeichen jeweils in acht aufeinanderfolgenden Speicherzeilen die entsprechenden Bitmuster für die Punktdarstellung; siehe Bild 75.

Bild 75: Anschlüsse und Speicherbelegung (am Beispiel der Buchstaben A und B) des Zeichengenerators .

Die Adresse für das Punktmuster eines Zeichens setzt sich aus der Adresse des darzustellenden- Zeichens (Zeichenadresse) und der Adresse der aktuellen Reihe (Reihenadresse) innerhalb des Zeichens zusammen. Die Zeichenadresse ändert sich pro Bildschirmzeile 64mal. Die Reihenadresse wird jedesmal nach Ausgabe einer Punkt-Zeile geändert.

Blockschaltbild Videointerface

Blockschaltbild und Arbeitsweise des Video-Interfaces

Bild 76 zeigt das Blockschaltbild des Video-Interfaces. Die Funktionsblöcke sind entsprechend ihrer Lage im Stromlaufplan Bild 77 angeordnet. An jedem Block sind die zugehörigen ICs oder Bauteile aufgeführt.

Bild 76: Das Blockschaltbild des Video-Interfaces

Stromlaufplan

Bild 77: Der Stromlaufplan des Video-Interfaces

UART und Tastatur

Ein von der ASCII-Tastatur parallel gesendetes Zeichen wird innerhalb des UART (Universeller asynchroner Sende-Empfangs-Baustein) über einen Parallel/Serien-Wandler in die serielle Form gewandelt, sodann mit Start-, Stopp- und Paritäts-Bits versehen und über den Ausgang SEROUT zur CPU gesendet.

Zeichen, die als serieller Datenstrom vom Mikrocomputer gesendet werden, gelangen dagegen über den Eingang SERIN zum Serien/Parallel-Wandler im UART. Dieser trennt die Start-, Stop- und Paritäts-Bits von den eigentlichen Daten-Bits und stellt das empfangene ASCII-Zeichen in paralleler Form auf dem internen Datenbus zur Verfügung.

Die Sende- und Empfangsgeschwindigkeit des UART wird durch Taktimpulse aus dem Baudraten-Teiler gesteuert. Die Frequenz der Taktimpulse muß dem 16fachen der Baudrate entsprechen (z.B. f = 19,2 kHz für 1200 Bd). Diese Taktimpulse werden entweder aus dem 2-MHz-CPU-Takt oder aus der Frequenz des 2-MHz-Oszillators durch entsprechende Teilung der Baudraten-Teiler gewonnen.

Wenn das ASCII-Zeichen »BEL« (07H, Klingel) empfangen wird, sorgt der Block »BEL« für eine akustische Meldung.

Bei der weiteren Verarbeitung wird das Bit 5 im empfangen ASCII-Zeichen ignoriert, da es lediglich der Unterscheidung zwischen Groß- und Kleinschreibung dient. Dadurch werden alle empfangenen Buchstaben als Großbuchstaben auf dem Bildschirm dargestellt. Über den freigegebenen Puffer gelangt das Zeichen nun in den Bildwiederholspeicher. Die Speicheradresse und das Signal »Zeichen einschreiben« (Write) in den Bildwiederholspeicher liefert der CRTC (Cathode Ray Tube Controller
= Elektronenstrahlröhren-Steuerbaustein). Eingeschrieben wird nur während des unsichtbaren Rücklaufs des Elektronenstrahls auf dem Bildschirm.

Bilderzeugung

Für die Bild-Erzeugung werden die abgespeicherten Zeichen ständig wiederkehrend aus dem Bildwiederholspeicher gelesen und über den Zeichen-Zwischenspeicher dem Zeichengenerator zugeführt, der die Zeichenumwandlung in das Punktmuster übernimmt. Dafür müssen ihm folgende Informationen zugeführt werden:

  • die Adresse, unter der das Punktmuster des auszugebenden Zeichens steht (Zeichenadresse)
  • die Adresse der aktuellen Punktreihe dieses Zeichens (Reihenadresse),
  • ein Freigabesignal zur Ausgabe des Punktmusters

Die Zeichenadresse erhält der Zeichengenerator in Form des ASCII-Codes, dessen Bit 6 invertiert ist, vom Zeichen-Zwischenspeicher. Reihenadresse und Freigabe-Signal sendet der CRTC aus.

Bildwiederholspeicher

Vom Zeichengenerator gelangt die 5-Bit-Kombination der aktuellen Punktreihe des auszugebenden Zeichens an die parallelen Dateneingänge des 78-Bit-Schieberegisters. Mit einem Ladeimpuls, den der Teiler durch 8 aussendet, wird sie in das Schieberegister übernommen und Bit für Bit am seriellen Ausgang ausgegeben. Die Schiebeimpulse kommen vom Punktoszillator. Nach jeweils 8 Schiebetakten wird die 5-BitKombination des nächsten auszugebenden Zeichens vom Zeichengenerator übernommen. Eine Zeichenreihe ist dann vollständig ausgegeben, wenn alle 12 Zeilen vom Elektronenstrahl durchlaufen sind. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Zeichen werden dadurch erzeugt, dass drei der acht parallelen Dateneingänge (Datenbits 0, 6 und 7) auf Masse gelegt sind. Dies bewirkt eine Dunkelsteuerung der entsprechenden Punkte in der Punktreihe.

Videomischer

Im Video-Mischer wird die serielle Information aus dem Schieberegister mit Synchronimpulsen (Horizontal- ·und vertikal-Impulsen) versehen und auf Fernsehnormpegel gebracht. Diese Synchronimpulse werden innerhalb des CRTC durch Teilerketten aus dem 1-MHz-Signal erzeugt, das der Baudraten-Teiler liefert.

Steuerzeichen

Eine weitere Aufgabe des CRT-Controller ist die Steuerung und Anzeige der Schreibmarke (Cursor). Der Cursor zeigt diejenige Stelle auf dem Bildschirm an, an der das nächste empfangene Zeichen dargestellt wird. Von seiner Stellung hängt die Adresse des Bildwiederholspeichers ab, unter der das Zeichen gespeichert wird. Neben den normalen Textzeichen (Buchstaben, Ziffern) gibt es im ASCII-Code auch sogenannte Steuerzeichen, mit denen man z.B. den Cursor auf dem Bildschirm steuern oder den Bildwiederholspeicher löschen kann. Diese Steuerzeichen werden nicht im Bildwiederholspeicher abgelegt, sondern die ihnen entsprechenden Kommandos werden vom CRTC unmittelbar ausgeführt. Die Unterscheidung, ob es sich bei dem empfangenen Zeichen um ein Text- oder ein Steuerzeichen handelt, erfolgt über den Steuerzeichen-Decoder , ein für diese Aufgabe programmiertes PROM. Er liefert dem CRTC zu jedem empfangenen Zeichen ein 3-Bit-Steuerwort sowie ein Freigabesignal, sofern das Zeichen in den Bildwiederholspeicher übernommen werden darf. Die Übernahme dieses 3-Bit-Steuerwortes in den CRTC veranlasst der UART mit dem Signal »Zeichen von der Tastatur empfangen«.

Zeichengenerator

Bild 78: Die technischen Daten des Zeichengenerators R0-3-2513.

Technische Daten

Tastaturcontrollerbaustein UART AY-5-1013.

Die Anschlüsse des UART AY-5-1013 und ihre Funktion:

Anschluss an den Tastaturstecker

Controllerbaustein CRT 96364

Die Anschlüsse des Controllers CRT 96364 A und ihre Funktion:

PinBezeichnungSymbolFunktion
1

2
Quarz-Ein

Quarz-Aus
X0

X1
Pin 1 ist der Eingang für die Rechteckspannung zur Erzeugung der Taktimpulse. Sie kann über ein TTL-Gatter geliefert werden oder sie wird von einem Quarzgenerator intern erzeugt. Der Quarz ist an Pin 1 und 2 anzuschließen, parallel zu den Quarzanschlüssen ist ein 10-MHz-Widerstand zu schalten. Bei der 50-Hz-Netzfrequenz sollte die Quarzfrequenz 1,008 MHz betragen.
3SeitenauswahlPS
4-8

18-22
Speicher-Adressen

Leitungen
A5-A9

A0-A4
Obere bzw. untere Adressleitungen.
A6-A9 bestimmt die Textreihe (16),
A0-A5 bestimmt die Zeichenposition (64).
9Zeichenzähler-EingangDCCMit der fallen Flanke dieses Signals werden die Adressen geändert.
10Punktzähler-Freigabe (Ausgang)DCEMit dem L-Pegel an diesem Ausgang kann der Punktzähler gestoppt werden, um den Strahlrücklauf zu ermöglichen.
11-13ReihenadresseR0-R2Zwischenräume zwischen den Zeichenreihen werden
dadurch erzeugt, dass R0-R2 auf L-Pegel gezogen
werden. Die Reihenadressierung wird durch
Ausgabe der Adressfolge 0-1-2-3-4-5-6-7-0-0-0-0
während der einzelnen Textreihen (1-16) erreicht.
Mit R2 werden außerdem verschiedene Löschfunktionen
gesteuert (Löschen von Zeichen, Restzeilen,
Bildschirm).
14MasseGND0V-Anschluss
15Cursor (Schreibmarke)CRVGibt die Cursor-Position unterhalb der Zeichenreihe mit ca. 2 Hz Blinkintervall aus.
16Datenübernahme-Impuls/DSMit der steigenden Flanke des Signals an diesem Eingang wird das Steuerwort (C0-C2) in den Steuerwort-Decoder übernommen.
17SchreibenWH-Pegel zeigt an, dass ein Speichereinschreibvorgang erlaubt ist. Einschreiben erfolgt nur während der. Zeit des Zeilenrücklaufs. Die Speicheradressleitungen enthalten dann die Adresse, auf
die der Cursor zeigt.
23-25Steuerwort-EingängeC0-C2Steuerworte siehe Tabelle
26Zusammengesetztes
Synchronisationssignal
CSYNEnthält Horizontal- und Vertikalimpulse zur Synchronisation
des Bildschirms.
27Seitenende/EOPWenn man mehr als eine Speicherseite benutzt, wird mit diesem Signal ein externer Seitenzähler hochgezählt.
28SpannungsversorgungVcc+5V, Betriebsspannung

Steuerworte

BedeutungC2C1C0
Bildschirm löschen und Cursor nach oben links000
Zeilenende löschen und Cursor zurück zum Zeilenanfang001
Zeilenvorschub010
NOP (no Operation)
bzw. zur Unterdrückung nicht anzeigbarer Zeichen
011
Cursor ein Zeichen nach links100
Löschen der Zeile in der der Cursor steht101
Cursor eine Zeile nach oben110
Normales Zeichen, Schreibposition ist erzeugt
und Cursorposition ist um eins erhöht
111

PIN-Belegung

Blockschaltbild

Timing-Diagramm

Steuersignal-PROM

HEX-Listing des PROMs 74S387 zur Erzeugung der Steuersignale

Logiktabelle

PROM-Umsetzung

  • Q3 (VM Memory): Dient der Aktivierung eines Schreibvorganges in den Videospeicher
  • Q0-Q2: Steuersignale an den CRT-Controller
  • RD1-RD7: Adressen A0-A6 des PROM, entspricht (Steuer-)Zeichen
  • RD8: Adresse (A7), permanent auf High (siehe IC10, Pin15)
Adr
ROM
RD
8
A7
RD
7
A6
RD
6
A5
RD
5
A4
RD
4
A3
RD
3
A2
RD
2
A1
RD
1
A0
MEM
Q3
C2
Q2
C1
Q1
C0
Q0
Adr ohne
RD8
UART
Pin 5
UART
Pin 6
UART
Pin 7
UART
Pin 8
UART
Pin 9
UART
Pin 10
UART
Pin 11
UART
Pin 12
V-MEM
R/W (NAND)
CRT
Pin 25
CRT
Pin 24
CRT
Pin 23
„ASCII“ Code
0000000000000000
0000..
0300000011000000
0400000100100004
1000..
7F0111111110007F
8010000000001100
0011
8710000111001107
8810001000010008
8910001001011109
8A1000101010100A
8B1000101101100B
8C1000110010000C
8D1000110110010D
8E1000111000110E
8F1000111100110F
9010010000001110
0011
9910011001001119
9A1001101011011A
9B1001101100101B
9C1001110000001C
9D1001110100011D
9E1001111000111E
9F1001111100111F
A010100000111120
..
FE1111111011117E
FF1111111100117F
Logiktabelle ROM Adressen ab $80 (Adresse A7 = 1)

Bestückungsplan Video-Interface

Jumpereinstellung

FunktionLötbrückegesetztoffen
TaktP1P1-P0P1-P2Takt über MFA-BUS
P1P1-P2P1-P0Interner Takt (aus Video 8.2-Karte)
BaudrateP5P5-P3P5-P4UART Baudrate 600
P5P5-P4P5-P3UART Baudrate 1200
ParitätP6 – P7ParitätsbitKeine Parität
P6 – P81 Stopp-Bit2 Stopp-Bits
Anzahl ZeichenP6 – P9 / P10P6-P9
P6-P10
5 Bit / Zeichen
P6-P9P6-P106 Bit / Zeichen
P6-10P6-P97 Bit / Zeichen
P6-P9
P6-P10
8 Bit / Zeichen
ParitätP6 – P11ungerade Paritätgerade Parität
BetriebsartP12 – P13Standard-Terminalbetrieblokales Echo
(ohne MFA)
Im Standardbetrieb werden die Daten über den BUS zur CPU-(oder alternative) Baugruppe geleitet

Weitere Informationen

Downloads

Dokumentation

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